Ein Blick hinter die Kulissen – inspiriert durch die LVZ-Reportage

Vor einiger Zeit widmete die Leipziger Volkszeitung unserem kleinen Label einen eigenen Artikel.
Unter der Überschrift „Made in Wintersdorf: „Wood Stud“ fertigt Schmuck aus Naturmaterialien“ stellte die LVZ vor, wie aus einer Idee während der Pandemie ein regional bekanntes Schmucklabel wurde.

Der Bericht hat uns bewegt – denn er fasste viele unserer Gedanken zusammen, mit denen alles begann.
Hier möchten wir die Inhalte des Artikels aufgreifen, vertiefen und aus unserer Sicht erzählen.

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Wie der LVZ-Artikel unsere Anfänge beschreibt

Die Zeitung erzählte, wie alles in Wintersdorf, unserem Heimatort, seinen Ursprung nahm:
in einem kleinen Raum, einer Handvoll Werkzeuge und der Lust, etwas Neues auszuprobieren.

Die LVZ erwähnte, wie wir in der Corona-Zeit nicht nur Ablenkung suchten,
sondern auch etwas Kreatives finden wollten, das uns erdet und Freude bringt.
Genau so war es:
Der erste Schritt zu Wood Stud war eigentlich nur der Wunsch nach Ruhe, Natur und handwerklicher Arbeit.

Der Artikel hob auch hervor, dass unsere ersten Schmuckstücke wirklich winzig begannen –
aus kleinen Reststücken, Versuchen, Prototypen.
Wir haben uns Stück für Stück vorgetastet, Farben, Formen und Materialien ausprobiert.
Dass daraus später ein Schmucklabel wird, konnte damals niemand wissen.

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Naturmaterialien als Markenzeichen – so wie die LVZ es zeigte

Der Zeitungsartikel stellte deutlich heraus, wie wichtig uns Naturmaterialien sind.
Dazu gehören:

• Holz mit seiner einzigartigen Maserung

• Kork als vegane, angenehme Alternative

• Schiefer für klare Gravuren

• Edelstahl als langlebige Basis

Die LVZ beschrieb es als „Naturschmuck“ – und ja, das trifft den Kern.
Denn all diese Materialien spiegeln unsere Werte wider:
natürlich, warm, umweltbewusst und authentisch.

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Das Herzstück: Handarbeit in jedem Schritt

In der LVZ wurde auch auf den handwerklichen Prozess eingegangen.
Und das war uns besonders wichtig:
Unsere Produkte entstehen nicht durch Maschinenstrecken oder Großserien,
sondern in reiner Handarbeit – von der ersten Idee bis zum fertigen Schmuckstück.

Der Artikel zeigte, wie viele einzelne Schritte nötig sind:

• Zuschnitt

• Schleifen

• Gravieren

• Polieren

• Fassen

• Verpacken

Wir fanden es schön zu lesen, wie die Journalistin unsere Arbeitsweise beschrieben hat:
als „kleines Manufakturhandwerk aus Wintersdorf“.
Das fühlen wir bis heute genauso.

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Was die LVZ über unsere Motivation schrieb – und was wirklich dahintersteckt

Der Artikel ging darauf ein, warum wir überhaupt damit begonnen haben.
Nicht, um ein Unternehmen zu gründen.
Nicht, um Produkte zu verkaufen.
Sondern weil wir etwas schaffen wollten, das bodenständig und ehrlich ist.

Die LVZ beschrieb diesen Ursprung als „Zeitvertreib“,
aber für uns wurde es schnell zu einer Leidenschaft.
Wir wollten Dinge gestalten, die Menschen gern tragen, verschenken und im Alltag bei sich haben.

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Der LVZ-Artikel war für uns ein Wendepunkt

Eine Sache erwähnte die LVZ damals nur nebenbei,
aber für uns war sie wichtig:
Der Artikel führte dazu, dass wood stud erstmals über Wintersdorf hinaus bekannt wurde.

Plötzlich bekamen wir Nachrichten wie:

• „Ich habe euch in der Zeitung gesehen!“

• „Ich wusste gar nicht, dass das hier in der Region hergestellt wird.“

• „Ich finde schön, dass ihr Naturmaterialien nutzt.“

Diese Reaktionen haben uns motiviert, weiterzugehen.

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Heute ist wood stud mehr als nur eine Idee

Seit dem Artikel hat sich vieles verändert –
wir haben neue Kollektionen entwickelt, Kooperationen aufgebaut
und unser Sortiment erweitert.

Aber eines bleibt gleich:

• die Liebe zum Material

• die Freude am Handwerk

• die Naturverbundenheit

• der Wunsch, regionale Produkte mit Herz zu schaffen

Was damals begann, prägt uns bis heute –
und Wintersdorf bleibt immer der Ort, an dem alles entstanden ist.

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🟫 Pressehinweis 

Dieser Beitrag basiert inhaltlich auf dem Artikel
„Made in Wintersdorf: „Wood Stud“ fertigt Schmuck aus Naturmaterialien“
veröffentlicht von der Leipziger Volkszeitung.
Text & Fotos: LVZ (Mai 2022, Paywall).
Der Originalartikel ist hier abrufbar: lvz.de